User Generated Content, kurz UGC, ist nicht erst seit heute ein massiver Trend im Content-Marketing. Und dieser Trend wird auch 2025 anhalten.
Aber was ist eigentlich User Generated Content und wo ist der Unterschied zu Influencer Marketing?
Unter UGC versteht man Inhalte, die Nutzer oder Nutzerinnen online veröffentlichten, die positiv auf deine Marke einzahlen. Aber man sollte nicht den Fehler machen, dies mit Influencer Marketing gleichzusetzen. Während Influencer Marketing primär den Ansatz verfolgt, Geschäftsziele wie Verkäufe anzukurbeln, geht es bei User Generated Content darum, Authentizität zu vermitteln, Vertrauen zu bilden und eine Community aufzubauen. Ein weiterer Vorteil von UGC ist, dass dieser Inhalt oft nicht als Werbung wahrgenommen wird.
Außerdem helfen UGC-Kampagnen dabei, deine organische Reichweite auf den Social Media zu steigern und sie sind im Normalfall auch kostengünstiger umzusetzen, als reine Influencerkampagnen.
Wie kann eine solche Kampagne aussehen?
Und wer glaubt, dass UGC-Kampagnen ein Phänomen der Neuzeit ist, den muss ich enttäuschen. Den bereits 2011 hat Coca-Cola eine erfolgreiche UGC-Kampagne gelauncht. Die meisten von uns erinnern sich sicher noch daran, als Coca-Cola auf ihren Dosen verschiedene Namen hat drucken lassen. Über verschiedene Anzeigen wurden Kunden dann aufgefordert, die Cola-Dosen mit ihrem Namen zu finden und ein Bild davon auf Social Media zu posten.
Aber auch andere Big-Player, wie zum Beispiel Starbucks, setzen auf User Generated Content. Wusstest du zum Beispiel, dass Starbucks Mitarbeiter absichtlich deinen Namen falsch auf die Becher schreiben? Dies hat nämlich zur Folge, dass Kunden Fotos ihrer Starbucks-Becher auf Social Media teilen.
Wie du siehst, kann UGC ein tolles und einfaches Mittel sein, um deine Präsenz zu stärken. Und wenn du jetzt Interesse hast eine User Generated Content Kampagne umzusetzen, dann melde dich jetzt bei mir.