Damit deine Newsletter nicht im Spamordner landen

Es ist zum Haare raufen. Man gibt sich große Mühe, um einen Newsletter aufzusetzen und schickt ihn an seine Kunden raus. Und im Anschluss merkt man, dass die Botschaft nicht beim Kunden ankommt, sondern, im Spamordner landet. Um dies zu vermeiden, habe ich fünf Tipps für dich, wie du die Zustellrate deines Newsletters erhöhst.

1. Newsletter Tools verwenden, die auf der Whitelist stehen.

Auf der Whitelist sind Absender vermerkt, die als positiv eingestuft werden. Dies erkennen auch Spamfilter und stellen die E-Mail dann auch zu. Ich kann hier zum Beispiel Cleverreach * empfehlen, mit denen ich schon seit vielen Jahren zusammenarbeite.

2. Keine Spamwörter im Betreff und Text verwenden.

Spamfilter erkennen, wenn Newslettertexte zu aggressiv sind. Vermeide deshalb Wörter, die den Spamfilter des Mailproviders triggern. Das können zum Beispiel Wörter in „GROSSBUCHSTABEN“, „Sonderzeichen“ oder werbliche Begriffe wie „Gratis“ oder „Kostenlos“ sein.

3. Dateigröße der E-Mails klein halten.

Es ist oft verlockend, viele Bilder in einen Newsletter zu packen. Aber mit jedem neuen Bild steigt auch die Datei-Größe deiner E-Mail. Achte deshalb darauf, dass dein Newsletter nicht die Größe von 500 KB überschreitet.

4. Die richtige Absenderadresse verwenden.

Verwende für den Versand deines Newsletters eine Mailadresse, die auch tatsächlich in Gebrauch ist und deine offizielle Domain beinhaltet. Vermeide Pseudoadressen wie noreply@deinedomain.at oder Anbieter von gratis E-Mail-Adressen (z.B. Gmx, Gmail oder Hotmail).

5. Die richtige Authentifizierungsmethode wählen.

Hier wird es jetzt technisch. Die Validierungsmethoden DKIM und SPF sind weltweit gültige Standards, die eine E-Mails als vertrauenswürdig gegenüber Mailprovidern kennzeichnen. Diese Einträge können bei Ihrem Domainanbieter hinterlegen und sie sorgen für eine höhere Zustellbarkeit deines Newsletters.

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