Die wichtigste Kennzahl bei einem Newsletter ist die Öffnungsrate. Umso höher sie ist, umso mehr potenzielle Kunden erreichst du mit deiner Botschaft.
Und ein wesentlicher Faktor, der die Öffnungsrate positiv oder negativ beeinflusst, ist der Betreff, den du für deinen Newsletter wählst. Heute möchte ich dir ein paar Tipps an die Hand geben, worauf du besonders achten solltest.
In der Kürze liegt die Würze!
Mails werden zum Großteil mobil abgerufen und auf den kleinen Geräten haben lange Betreffzeilen nichts verloren. Beschränke dich auf 20 bis 40 Zeichen.
Personalisiere deine Betreffzeile!
Wenn du ein gutes Adressmanagement betreibst, dann hast du von deinen Abonnenten mindestens den Vor- und/oder Nachnamen. Baue diese im Betreff ein und der Abonnent wird mit einer hohen Wahrscheinlichkeit den Newsletter öffnen.
Vermeide Buzzwords!
Buzzwords wie „Kostenlos“, „Gratis“ oder „Schnäppchen“ triggern zwar das Unterbewusstsein, aber haben den Nachteil, dass Spamfilter darauf anschlagen. Wenn du es mit den Buzzwords übertreibst, landen deine Newsletter im Spamordner deines Abonnenten.
Sag was Sache ist!
Der Betreff soll den Inhalt des Newsletters widerspiegeln. Fasse in wenigen Worten zusammen, worum es in dem Newsletter geht. Kümmere dich zuerst um den Inhalt des Newsletters und wähle den Betreff erst zum Schluss aus.
Pro Tipp: Moderne Newsletterprogramme bieten dir die Möglichkeit A/B Tests zu machen. So kannst du zum Beispiel einer Testgruppe den Newsletter mit dem Betreff A und einer anderen Testgruppe den Newsletter mit Betreff B schicken. Anschließend wird der Newsletter dann mit dem Betreff versendet, der eine höhere Öffnungsrate erzielt hat.
